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Caroline & Michael Caroll: „Als Gott die Dinosaurier schuf“

Eine kreative Rezension: Didaktische Hinweise zur Nutzung dieses Dinosaurier-Kinderbuches über Theistische Evolution
SCM R. Brockhaus, 64 Seiten.


Nachfolgend eine Rezension von Benjamin Scholl:

Dinosaurier – es gibt kaum eine Tiergruppe, die Kinderaugen so leuchten lässt, wie diese! Sie erobern die Kino-Leinwände und die Kinderzimmer in Spielzeugform.

Doch wie sollte man als Christ mit Informationen über diese ausgestorbenen Tiere umgehen? Welche Rolle können sie in einem christlichen Weltbild spielen?

Prinzipiell gibt es drei Möglichkeiten:

  1. Man ignoriert Dinosaurier und Fossilien aus Angst davor, sich mit materialistischen, evolutionären Weltbildern (Evolutionstheorien) auseinandersetzen zu müssen. Doch das wäre kurzsichtig, denn unsere Kinder werden in der Schule und durch die Medien doch irgendwann damit konfrontiert werden – ob wir das wollen oder nicht.
  2. Man legt die Bibel zugrunde und setzt sich ausgehend von Gottes Wort mit den wissenschaftlichen Daten und Deutungen kritisch auseinander. Dies ist sicher der beste Weg, um unsere Kinder auf Anfechtungen im Glauben vorzubereiten. Allerdings ist es zweifellos der mühsamste Weg – schon deshalb, weil uns Daten und Deutungen häufig völlig vermengt irreführend als „Tatsachen“ dargeboten werden (dies geschieht im vorliegenden Buch immer wieder, z. B. S. 6–9). Leider ist genau diese wissenschaftlich und theologisch notwendige Detailarbeit auch der Grund, warum von der Studiengemeinschaft Wort und Wissen noch kein Kinderbuch über Dinosaurier herausgegeben wurde[1] – auch wenn Vorbereitungen dazu im Gange sind.
  3. Man übernimmt unkritisch wissenschaftlich populäre Vorurteile und Weltbilder und stülpt sie dem christlichen Weltbild über. Wo es dann zum Konflikt mit eindeutigen biblischen Aussagen kommt, ist man folglich gezwungen, diese zu verdrehen, zu verbiegen oder bewusst zu verschweigen.

Buch: "Als Gott die Dinosaurier schuf"

Leider kommt letzteres häufig im vorliegenden Buch „Als Gott die Dinosaurier schuf“ (Caroline & Michael Caroll 2023) vor. Und so ist es kein Wunder, dass dieses Buch – das laut Vorwort mit dem Faraday Institute for Science and Religion in Verbund mit der University of Cambridge entstanden ist – unkritisch und missionarisch eine Theistische Evolution vertritt – ohne Wenn und Aber. Das heißt: Gott schuf, indem er eine Evolution ablaufen ließ.

Dass an dem hier besprochenen Buch einiges löblich ist, soll hier durchaus zur Sprache kommen. Es ist wunderschön illustriert und gestaltet und enthält viele spannende wissenschaftliche Fakten über Dinosaurier, die kindgerecht präsentiert werden. Dazu sind viele Bibelverse auf den Doppelseiten eingestreut, die von Gott als Schöpfer sprechen. Außerdem wird immer wieder auf Wissenschaftler hingewiesen, die sich mit Fossilien und vor allem Dinosaurierfossilien befassten und Christen waren. Solche interessanten Hinweise erhält man sonst kaum irgendwo. Kurz gesagt: Gut 90 Prozent des Buches sind wirklich gut und lesenswert. Aber gibt es auch etwas, das dagegen spricht, es mit Kindern lesen?

Dieser Frage möchte ich als Vater von Kindern im Alter der Zielgruppe, ausgebildeter Gymnasiallehrer für Biologie und wissenschaftlicher Mitarbeiter für Biologie und Pädagogik bei der Studiengemeinschaft Wort und Wissen im Detail nachgehen. Dabei habe ich es mir nicht leicht gemacht. Ich möchte nicht das Buch einfach zerreißen und beiseitelegen, sondern ich will differenziert aufzeigen, was die Probleme sind (siehe dazu den Anhang).

Es fallen insbesondere zwei Aspekte auf, die dem Leser, der sich dem Bibeltext verpflichtet weiß, ernste Probleme bereiten: Das unhinterfragte Voraussetzen des Evolutionsprozesses als „dem Schöpfungsprozess Gottes“ (dies wird immer wieder eingestreut, z. B. S. 6+64) sowie das unkritische Voraussetzen von Milliarden vergangenen Jahren (dies erscheint permanent im Buch).[2]

Dabei wird an keiner Stelle genau erklärt, wie der Evolutionsprozess funktioniert und welche Rolle Gott in ihm gespielt haben könnte. Theistische Evolution wird also einfach nur behauptet (vgl. S. 8): Kleine Änderungen von Lebewesen (wir bei Wort und Wissen nennen dies Mikroevolution) würden einfach über große Zeiträume zu großen Änderungen führen und dabei alle Lebewesen hervorbringen (wir nennen das Makroevolution – die Entstehung komplett neuer Organe, Körperbaupläne und Genwirkketten). Es ist intellektuell unredlich, Kindern die massiven Probleme von Makroevolution, aber auch von Milliarden Jahre langen Zeiträumen zu verschweigen. Solche Probleme gibt es zuhauf – sowohl aus theologischer als auch aus wissenschaftlicher Perspektive (z. B. zur Makroevolution: Junker & Scherer 2013; Junker & Widenmeyer 2021; Junker 2022; und zum Erdalter: Wiskin 1986; Stephan 2002; 2015; Kotulla 2021; 2023). Dies trägt gerade nicht zu einem Erlernen von konstruktiv-kritischem Denken bei Kindern bei, welches für die wissenschaftliche Arbeit essenziell ist. Auch das Auseinanderhalten von Daten und Deutungen ist hier wichtig und wird in diesem Buch sträflich vernachlässigt.[3]

Der Darstellung dieser zwei Aspekte in dem Buch (Zeiträume von Jahrmilliarden und Makroevolution) liegt aber ein noch tieferes Problem zugrunde: „Die Wissenschaft“ wird überall gelobt (z. B. S. 27) und bedingungslos als direkter Zugang zum Verständnis von „Gottes Schöpfung“ propagiert, aber es wird leider versäumt, „Wissenschaft“ zu definieren, sowie ihre Arbeitsweisen und Denkvoraussetzungen zu erklären. Dadurch wird Kindern implizit vermittelt, sie könnten getrost allen „wissenschaftlichen Tatsachen“ – die häufig eine Mischung aus Daten und letztlich materialistisch motivierten Deutungen sind – übernehmen. An keiner (!) Stelle wird im Buch erwähnt, dass es sinnvoll wäre, im Konfliktfall zwischen „wissenschaftlichen Tatsachen“ und Aussagen der Bibel (dem Gottes Wort) den Vorrang zu geben (vgl. 2. Timotheus 3,14–17).

Die biblische Urgeschichte in 1. Mose 1 bis 11 wird vom Buch komplett verschwiegen (abgesehen vom Vers 1. Mose 1,28 auf S. 63, der den Menschen ­– in einer wörtlichen Übersetzung eigentlich nur indirekt – zur Fürsorge für die Tiere aufruft) – so, als hätte es die biblische Urgeschichte nie gegeben. Dabei ist die Schöpfungs- und Urgeschichte dem Heiligen Geist als Urheber der Bibel (2. Petrus 1,19–21) so wichtig gewesen, dass er dafür gesorgt hat, dass die Bibel als Büchersammlung genau damit beginnt! Und obwohl Jesus auf S. 10 nach Kolosser 1,17 als ewig existenter Erhalter der Schöpfung bezeichnet wird, finden seine Aussagen über den Schöpfungsbericht in 1. Mose 1–2 keine Erwähnung. Beispielsweise zitiert Jesus in Matthäus 19,4f zwei Verse aus den beiden Abschnitten des Schöpfungsberichtes (1. Mose 1,27 und 2,24) und leitet daraus auch heute gültige ethische Normen zur Ehe ab. Und gerade Jesus wirft den Schriftgelehrten seiner Zeit vor, dass es ihr Hauptfehler ist, dass sie die Bibel nicht ernst nehmen: „Habt ihr nicht gelesen, dass der, der <sie> schuf…?“ (Matthäus 19,4) und den Sadduzäern einen Mangel an Schriftkenntnis und Gottvertrauen: „Irrt ihr nicht deshalb, weil ihr die Schriften nicht kennt noch die Kraft Gottes?“ (Markus 12,24).[4]

Ich möchte aber hervorheben, dass sich das Buch m. E. im Detail, bei der Beschreibung der Dinosaurier-Funde an sich, keiner größeren Fehler oder Ungenauigkeiten zuschulden kommen lässt – im Gegensatz zum wissenschaftlichen und theologischen Rahmenkonzept.[5] Selbst aktuelle Kontroversen wie jene über die Fortbewegungsweise von Spinosaurus (S. 35) werden dargestellt. Bei solchen Detailfragen sind die Autoren also offensichtlich in der Lage, zwischen Daten und Deutungen zu unterscheiden, ­– nur bei weltanschaulichen und vor allem theologischen Fragen eben nicht. Das ist ein gravierender Mangel.

Aufgrund der hier angeführten Sachverhalte würde ich meine Kinder das Buch nicht alleine lesen lassen. Für Kinder ist es sicher nicht durchschaubar, wie hier massiv Daten und Deutungen vermischt werden. Bei rein materialistisch geprägten Dinosaurier-Büchern ist es für Kinder einfacher zu erkennen, dass die Aussagen nicht biblisch sondern atheistisch motiviert sind, da kein Bezug auf Bibelverse genommen wird. Die Aussage eines Buches hingegen, das unsystematisch von Bibelversen durchzogen ist und dennoch eine gründliche Bibelauslegung vermeidet, ist viel schwerer einzuordnen – insbesondere für Kinder.

Aber ich habe mir alle kritischen Punkte mit Bleistift notiert und werde es mir mit meinen Töchtern anschauen und ihnen dabei helfen, diese Punkte zu verstehen. Denn es ist mir wichtig, dass meine Kinder lernen, was Daten und was Deutungen sind und woran man gute, biblische Auslegung von oberflächlicher Indoktrination unterscheiden kann. Wer dies ebenso tun möchte, dem steht der umfangreiche Anhang mit meinen Korrekturen zum Ausdruck zur Verfügung.

Benjamin Scholl, März 2023

Ich danke dem SCM Verlag für die Zusendung eines Rezensions-Exemplars.
Eine weitere empfehlenswerte Rezension zum Buch von Henrik Mohn findet sich hier: https://www.lesendglauben.de/2023/02/23/als-gott-die-dinosaurier-schuf/.

 

Anhang

Hier findet sich eine Tabelle mit kritischen Anmerkungen zu den konkreten Aussagen im vorliegenden Buch aus Schöpfungsperspektive.

 

Literatur

Hinweis: Es sind hier auch die Literaturzitate zusammengestellt, auf die im nachfolgenden Anhang verwiesen wird.

Barnosky A et al. (2011) Has the Earth’s sixth mass extinction already arrived? Nature 471, 51–57, https://doi.org/10.1038/nature09678.

Behe MJ (2019) Darwin Devolves. The New Science About DNA That Challenges Evolution. New York. Kindle-Version.

Biddle D (2017) How Do Dinosaurs Fit into the Bible? Scientific Evidence That Dinosaurs Lived Recently. Genesis Apologetics.

Binder H (2020) Elastische Gewebereste, Zellbausteine und Proteinfragmente in Dinosaurier-Fossilien. W+W Special Paper B-20-2, https://www.wort-und-wissen.org/artikel/elastische-gewebereste-zellbausteine-und-proteinfragmente-in-dinosaurier-fossilien/.

Brandt M (2019) Vergessene Archäologie. Steinwerkzeuge fast so alt wie die Dinosaurier. 2. erw. Aufl. SCM Hänssler.

Brandt M (2020) Wie alt ist die Menschheit? Demographie und Steinwerkzeuge mit überraschenden Befunden. 6., aktual. und erw. Aufl. SCM Hänssler.

Crompton N (2019) Mendel’sche Artbildung und die Entstehung der Arten. W+W Special Paper B-19-3, https://www.wort-und-wissen.org/wp-content/uploads/b-19-3_mendel.pdf.

Junker R & Scherer S (2013) Evolution – Ein kritisches Lehrbuch. 7. aktual. und erw. Auflage 2013. Weyel Biologie.

Junker R & Widenmeyer M (Hrsg.) Schöpfung ohne Schöpfer? Eine Verteidigung des Design-Arguments in der Biologie. 2021. SCM Hänssler.

Junker R (2014a) Zur neueren Diskussion über die kambrische Explosion. W+W Special Paper B-14-1, https://www.wort-und-wissen.org/wp-content/uploads/b-14-1_kambrische_explosion.pdf.

Junker R (2014b) Plastizität der Lebewesen: Baustein der Makroevolution? W+W Special Paper B-14-2, https://www.wort-und-wissen.org/wp-content/uploads/b-14-2-plastizitaet.pdf.

Junker R (2015) Buntes Merkmalsmosaik: Ein „Schnabeltier“ unter den Raubdinosauriern. Genesisnet.info News, http://www.genesisnet.info/schoepfung_evolution/n227.php.

Junker R (2016) Evolution „erklärt“ Sachverhalte und ihr Gegenteil. Stud. Integr. J. 23, 4­–12, http://www.si-journal.de/index2.php?artikel=jg23/heft1/sij231-1.html.

Junker R (2017a) Anchiornis – nur „fast ein Vogel“? Stud. Integr. J. 24, 102–104, https://www.si-journal.de/jg24/heft2/sij242-6.html.

Junker R (2017b) Dino-Federvieh – Zum Ursprung von Vogelfeder und Vogelflug. W+W Special Paper B-17-1, https://www.wort-und-wissen.org/artikel/dino-federvieh-zum-ursprung-von-vogelfeder-und-vogelflug/.

Junker R (2019) Sind Vögel Dinosaurier? Eine kritische Analyse fossiler Befunde. W+W Special Paper B-19-4, https://www.wort-und-wissen.org/artikel/sind-voegel-dinosaurier-eine-kritische-analyse-fossiler-befunde/.

Junker R (2022) Schöpfung oder Evolution. Ein klarer Fall!? 2. Aufl. CV Dillenburg.

Junker R (Hrsg.) (2016) Genesis, Schöpfung und Evolution. Beiträge zur Auslegung und Bedeutung des ersten Buches der Bibel. SCM Hänssler.

Kotulla M (2021) Entgegnung auf Roger Wiens Artikel „Radiometrische Altersbestimmungen – Eine christliche Sicht“ und „Wie alt ist nun das Gestein?“. Diskussionsbeitrag 21/1, https://www.wort-und-wissen.org/disk/datierungen-entgegnung-wiens/.

Kotulla M (2023) Entgegnung auf das „Faraday Paper 8“ mit dem Titel „Das Alter der Erde“ von Robert S. White. Diskussionsbeitrag 1/23, https://www.wort-und-wissen.org/disk/faraday-paper-8/.

Pendragon B (2011) A review of selected features of the family Canidae with reference to its fundamental taxonomic status J. Creat. 25, 3, https://creation.com/images/pdfs/tj/j25_3/j25_3_79-88.pdf.

Scherer S & Wiskin R (1996) “Menschliche” Fußabdrücke in der Kreide: Ein Lehrstück für die Schöpfungsforschung. Diskussionsbeitrag 86/1, https://www.wort-und-wissen.org/disk/d86-1m-3/.

Scholl B (2022a) Widersprüchliche Zahnevolution. Ausgestorbene Reptilien und Säugetiere widersetzen sich Stammbaumrekonstruktionen. Stud. Integr. J. 29, 72–78. Vgl. auch Editorial, S. 69.

Scholl B (2022b) Viele Saurier waren „gleichwarm“ – Die völlig unsystematische Verteilung der Endothermie. Stud. Integr. J. 29, 127.

Schwaiger A (2015) Geschichte und Gott. Eine Deutung aus christlicher Sicht. CV Dillenburg.

Schweitzer MH, Schroeter ER & Czajka CD (2021) Dinosaurs. How We Know What We Know. CRC Press. Boca Raton & Oxon.

Sibley A (2014) Adam as the protoplast—views from the early church in response to the archetypal view. J. Creation 28, 86–91, https://creation.com/images/pdfs/tj/j28_3/j28_3_86-91.pdf.

Stephan M (2002) Der Mensch und die geologische Zeittafel. Warum kommen Menschenfossilien nur in den obersten geologischen Schichten vor? SCM Hänssler.

Stephan M (Hrsg.) (2015) Sintflut und Geologie. Schritte zu einer biblisch-urgeschichtlichen Geologie. SCM Hänssler.

Studiengemeinschaft Wort und Wissen (2007) DINOSAURIER – faszinierende Geschöpfe. 9. Aufl. Hänssler-Verlag.

Ullrich H (2012) Verwirrende Konvergenzen. Zur Evolution des Mittelohres der Säugetiere. Stud. Integr. J. 19, 20–33, https://www.si-journal.de/jg19/heft1/sij191-3.html.

Ullrich H (2015) Wann entstanden die modernen Säugetiere? Einsichten aus Fossilien, Molekülen und Datierungen. Stud. Integr. J. 22, 23–29, https://www.si-journal.de/jg22/heft1/sij221-3.html.

Wiskin R (1996) Die Bibel und das Alter der Erde. 2. erw. Aufl. Hänssler-Verlag.

 

Anmerkungen

[1] Das Arbeitsheft „Dinosaurier – faszinierende Geschöpfe“ ist eher ein Buch für die Arbeit mit Kindern, auch wenn es gute Vorlagen enthält, die Kinder lesen und ausmalen können. Das Arbeitsheft ist hier erhältlich: https://www.wort-und-wissen.org/produkt/dinosaurier-faszinierende-geschoepfe/.

[2] Die einzige ansatzweise selbstkritische Stelle findet sich auf S. 8: „Mitte: „Die sogenannte ‚Evolutionstheorie‘ ist momentan die beste wissenschaftliche Vorstellung davon, wie dieser von Gott geschaffene Prozess ausgesehen haben könnte.“

[3] Im gleichen Stil wird leider auch öfter von Kreationisten aus der anderen Perspektive heraus gearbeitet.

[4] Elberfelder Bibel CSV.

[5] Kleinere Ungenauigkeiten wie z. B. dass alle Flugsaurier Kämme gehabt hätten auf S. 54, fallen nicht wirklich ins Gewicht und sind bei einem Themenfeld, dass sich so rasch in der wissenschaftlichen Diskussion ändert, auch nicht gänzlich zu vermeiden. Vgl. „Viele Flugsaurier hatten Kämme auf dem Kopf.“, so der Paläontologen David Unwin (https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/einzigartiger-flugsaurier-fund-mrs-t-fasziniert-mit-rundungen-a-740676.html, aufgerufen am 10.03.23).

 

März 2023