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Roger W. Sanders (Hrsg.)

Basic Types of Life

52,50 

Englische Übersetzung, Aktualisierung und Erweiterung des Klassikers und Sammelbandes „Typen des Lebens“ (hgg. von Siegfried Scherer), neu herausgegeben von Roger W. Sanders.

Die Autoren machen auf die bisher wenig beachtete Möglichkeit aufmerksam, Verwandtschaftskreise experimentell überprüfbar durch artübergreifende Kreuzungen zu charakterisieren. Die darauf aufbauende, genetisch begründete Grundtyp-Kategorie liegt bei den bisher untersuchten Organismen aus dem Tier- und Pflanzenreich im Bereich Tribus, Unterfamilie oder Familie. Grundtypen repräsentieren klar voneinander abgegrenzte Gruppen.

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Beschreibung

Bei diesem Buch handelt es sich um die englische Übersetzung, Aktualisierung und Erweiterung des Klassikers „Typen des Lebens“ (hgg. von Siegfried Scherer), der 1993 publiziert wurde und als Meilenstein der Literatur über Grundtypen gelten kann. Grundtypen können im Rahmen der biblischen Schöpfungslehre als Schöpfungseinheiten interpretiert werden.
Die Beiträge der Originalausgabe wurden teilweise überarbeitet und durch weitere Beiträge ergänzt. Der englische Band wurde herausgegeben vom mittlerweile leider verstorbenen Botaniker Roger W. Sanders. Die Autoren von „Basic Types of Life“ weisen auf die bisher wenig beachtete Möglichkeit hin, Verwandtschaftsbeziehungen durch artübergreifende Kreuzungen experimentell überprüfbar zu charakterisieren. Die darauf basierende genetisch fundierte Kategorie der Grundtypen ist der Kategorie der Arten übergeordnet und liegt bei den bisher untersuchten Organismen aus dem Tier- und Pflanzenreich bei Tribus, Unterfamilie oder Familie. Grundtypen stellen klar abgegrenzte Gruppen dar.
Artenkonzepte basieren in der Regel auf der Annahme, dass die Artbildung mit einer Entwicklung von einer niedrigeren zu einer höheren Organisationsstufe korreliert. Im Gegensatz dazu wird in „Typen des Lebens“ die Verteilung der Merkmale innerhalb der Artenbereiche einzelner Grundtypen im Rahmen der Hypothese genetisch polyvalenter Vorläuferformen interpretiert, aus denen durch Prozesse der Artbildung genetisch tendenziell weniger variable Nachkommen hervorgegangen sind.

Bibliografische Angaben

404 S., Format 15,3 x 22,9; zahlr. Abb. und Tab., Blyth Institute Press.
ISBN 978-194491-824-8