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Gab es Vormenschen?

Irrungen und Wirrungen in der Paläoneurologie

In der Paläoneurologie werden Unterschiede in der Hirnfurchenmorphologie von Schimpansen und Menschen erforscht. Michael Brandt zeigt, dass es keine fundierten Hinweise auf die Existenz von Homininen (Menschenähnlichen) mit einer Gehirnstruktur intermediär zwischen Großaffe und Mensch gibt. Dieser Befund steht im Einklang mit der schöpfungstheoretisch motivierten Grundtypenbiologie, nach der diese frühen Homininen einem oder mehreren nichtmenschlichen Grundtypen ohne historisch-verwandtschaftliche Beziehung zu echten Menschen wie Homo erectus zugeordnet werden können.

Zum Beitrag (Special Paper B-21-4; PDF; ca. 5 MB)

Kurze Zusammenfassung